NOVEMBER 2004:
Zwei Jahre sind eine lange Zeit für einen echten Fan. Doch wer unser neues Wunderwerk hört, wird uns sofort begeistert zustimmen, wenn wir sagen, dass es erstaunlich ist, dass wir dafür wirklich NUR zwei Jahre brauchten. Unglaubliche Kreativität und bedingungslose Disziplin waren nötig. Holger verzichtete mehrfach auf seinen Mittagsschlaf und Peter stand vor 14 Uhr auf. Trotzdem wären wir verloren gewesen, hätten wir nicht nahestehenden Musikern wieder einmal die Chance bieten können, uns ihre Verbundenheit auf wunderbare Art zu beweisen.

Für wahre Opferbereitschaft danken wir
Gesa Trippler (Traversflöte) • Jan Fritsch (Nasenflöte, Gitarre, hängende Becken) • Gunther Schlage (Fagott, Barockfagott) • Stefanie Kopetschke (Horn) • Herr K. (Schlagzeug) • Michael Lieb (Countertenor) • Christina Worthmann (Viola) • Claire Bracher (Gambe) • Heino Sellhorn (Kontrabass, Programming) • Christian Decker (E-Bass, Gitarre, Programming) • Stefan Otto (E-Bass) • Carsten Bethmann (E-Bass, Gitarre, Mandoline, Klarinette)
Aber man muss kein Musiker sein, um uns selbstlos unterstützen zu dürfen. Jörg Nierzwicki (Fotos) und Matthias Göke (Layout) können dies bestätigen. Auch Doppeltalente nehmen wir gern in Anspruch, wie den großartigen Christian Decker, der uns so schön aufgenommen, gemixt und gemastert hat.

Die HITS 2004:

"Ein Lied für den Suff" (zum Hören auf den Titel klicken)
"Es wird schon " (zum Hören auf den Titel klicken)
"Für Hoffnung und für Bier (04)"
"Das Ei ging"
"Ich hab' deinen Namen vergessen"
"Mein kleines Mädchen aus der Unterschicht"
"Gestern war ein schöner Tag"

Das Tollste zum Schluss: Trotz aller Brillianz bleiben wir preislich stabil, auch wenn die Ofenheizung in Holgers Probenraum dringend erneuert werden muss und Peter in diesem Jahr schon 150 Euro Praxisgebühr bezahlen musste, nur um zu erfahren, dass offenbar kein Arzt bereit ist, ihm die Wahrheit zu sagen.
Wie schon die legendäre erste MÄNNER ANGSTFREI-CD gibt es FÜR HOFFNUNG UND BIER für lächerliche 8 (sprich: acht) Euro, also nicht einmal die Hälfte dessen, was eine Schachtel Zigaretten schon 2008 kosten wird. Wir sagen: Aufhören mit Rauchen! Alles Geld der Kunst!