Pressestimmen
 
"Für Hoffnung und Bier ist ein Programm, das den Zuhörer zwischen Betroffenheit und Schmunzeln, zwischen Faszination und Lachen nicht einfach stehen lässt, sondern zu einer ganz neuen Betrachtungsweise führt. Holger Kirleis und Peter Düker spielen etwas aus ihrem Leben und sind dabei so menschlich, dass sich das Publikum selber erkennen kann ... Fazit: Peter Düker und Holger Kirleis geben in ihrem neuen Programm ... einfach alles: Tolle Musik, ungewöhnliche Instrumente, charmantes Kabarett und vor allem: Hoffnung!"
(Vera Beier-Lüdeck, Rocknews, September/Oktober 2003, S. 22)
"Das starke Geschlecht mal ganz anders – und doch so gut: MIt ihrem Kabarettstück "Männer angstfrei" boten Autor Peter Düker und Musiker Holger Kirleis den Gästen des Kulturkreises Kalletal in der Deele Brosen einen grotesk-komischen Liederabend voller makabrem Weltschmerz... viel Beifall, wenige trockene Augen und neben großem Gelächter auch das ein oder andere Schmunzeln."
(Lippische Landeszeitung, 21.11.02)
"Unsinn kann so herrlich sein, besonders, wenn er so gemein ist... Peter Düker (Texte) und Holger Kirleis (Musik) erweisen sich als Meister des schwarzen Humors. Sie zeigen die Welt, wie sie ist, gemein, ungerecht und manchmal sogar ekelhaft. Doch bei Düker und Kirleis werden selbst die schärfsten Geschmacklosigkeiten zu mentalen Gaumenfreuden."
(Leine-Zeitung, Garbsen, 29.10.02)
"Ein... passend ausgewählter Ort [Klub Marlene], weil er eben genauso viel Nostalgie ausstrahlt wie die minimalistische Nonsens-Bühnenshow des hannoverschen Duos, die mit ihren kleinen Spitzen zwar keinen verletzten, aber für amüsante Unterhaltung sorgen. Dabei erweist sich Düker mal wieder als Meister der nie vollendeten großen Ballade. Seine Zwei- oder Vierzeiler streben nämlich scheinbar stets nach Höherem, um dann meist herrlich blöd und unerwartet komisch abzustürzen. Und dass Kirleis nicht nur ein witziger, sondern vor allem ein richtig guter Musiker ist, hat er ja schon in vielen Programmen bewiesen.

(Ernst Corinth, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 26.9.02)

 "Ein Feuerwerk von bösestem schwarzen Humor, der deshalb um so besser zündet, als eben die satirisch-verbalen Spitzen im balladenhaften Reimkleid daherkommen und von zwei so urtypischen Loser-Typen herzerweichend, selbstironisch vorgetragen werden."
( Vilsbiburger Zeitung, 9.5.02)
 
"Begeisterter Applaus zwang die beiden Helden des Misslingens zu mehreren Zugaben."
(Schaumburger Nachrichten, 19.10.01)
 
"Düker und Kirleis machen Mut. Sie wollen wiederkommen."
(Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24.3.01)
 
"Peter Düker und Holger Kirleis präsentierten ... ein anregendes, anspruchsvolles Programm ... Die beiden Hannoveraner dichten und musizieren sich durch den Dschungel tief verwurzelter Ängste ... Trotzig singt der Dichter für all diejenigen, die zum falschen Zeitpunkt Mut haben, bringt Schüttelreime, in denen er die Freiheit der roten Blutkörperchen fordert oder sich lobend über die wunderschöne Blume mit Namen "Neu-Rose" äußert. Viel makabrer Humor, das Leben im vertrackten Konjunktiv: Jeder kennt diese "Hätt ich nur" - oder "Was wäre wenn" - Sätze. Als der Pianist Holger Kirleis mit der Melodica die Polonaise ins Nirgendwo anstimmt, ist der Höhepunkt des Abends erreicht: Ein mutiges Bekenntnis zu den wahren Ungerechtigkeiten der Welt"
(Leine-Nachrichten, 24. 2. 01)
 
"Peter Düker unterlegte mit gekonnter Gestik und Mimik seine Texte. Begleitet wurde er von Holger Kirleis auf dem Klavier, der (laut Beschreibung "ungestimmten") Geige und einer Melodica ... Der Auftritt in Bad Essen war eine kleine Premiere: das erste Mal zeigte das Duo ... [sein Programm] vor nicht heimischem Publikum. Und hat sich damit weiterempfohlen."
(Wittlager Kreisblatt, 13.11.99)
 
"Wie Düker - trefflich unterstützt von Holger Kirleis' Musik - sie [die Texte] ironisch zelebrierte, wie er an diesem traurig-schönen Abend als schüchterner junger Mann geknickt über die Bühne schlich, war fürwahr herzergreifend. Und bewies mal wieder, dass auch Dichter, wenn sie tüchtig dichten, eigentlich nur eines wollen: Geliebt werden!"
(Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28.10.99)
   
"Mit kurzsichtigen Äuglein blinzelt er ins Scheinwerferlicht, singt mutig-trotzig, dass er ein richtiger Held werden will und sich nächstens auch dazu überwinden wird, das hübsche Mädchen in der Disko um Feuer zu bitten. Herzergreifendes, wattiert mit Soft-Pop und geschickt konterkariert von heißerem Gefiedel und Augsburger-Puppenkisten-Gedudel ... [Das Programm] verspricht eine grenzgängerische Mischung aus Komik und Tragik zu werden. Mal sehen, was die Oberhand gewinnt."
(Schädelspalter, 10/99)